Studio Ghibli in 8 BitRichard J. Evans interpretiert Totoro und Co. in Pixeln

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„Mama! Das Haus da hat geweint!“ - „Das war nur der Wind.“

Der japanische Regisseur Hayao Miyazaki ist wohl so etwas wie der Stanley Kubrick des Anime-Films. 1985 gründet er gemeinsam mit Isao Takahata das Studio Ghibli und veröffentlichte seither Streifen wie Mein Nachbar Totoro (1988), Prinzessin Mononoke (1997), Chihiros Reise ins Zauberland (2001) und viele mehr. Miyazaki, der 1941 in Tokyo geboren wurde, kündigte kürzlich an, in Rente gehen zu wollen. In Großbritannien läuft gerade The Wind Rises an, die aktuellste Studio Ghibli-Produktion. Zu diesem Anlass hat der Künstler Richard J. Evans aus Birmingham einige berühmte Szenen aus Miyazakis Filmen in 8 Bit-Ästhetik nachgestaltet.

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