Für Super-Selfies: SoloshotEndlich wieder die Hände frei

Hipster, Sportler, Präsidenten und Katzen können aufatmen: Mit der Soloshotkamera sind Selfies ganz ohne Festhalten mit Händen und Pfoten möglich.

Selfies sind cool, aber unbequem zu produzieren. Sich zu dritt oder zu viert zusammenzuquetschen und nach hinten zu lehnen, mag für den kurzen Moment noch okay sein. Doch wenn es mit dem Rad bergab, mit dem Brett in die Wellen oder am Horizont der Wüste Gobi von links nach rechts geht, wird es kompliziert bis unmöglich, wenn sonst niemand da ist, der das filmisch festhalten könnte. Diese Marktlücke schließt Soloshot: Der auf einem Dreibein befestigte Roboter für die Kamera mit dem optischen Charme eines Tachymeters oder Polizeiblitzers erkennt seinen Besitzer (wenn dieser den dazugehörigen Sender an sich trägt) innerhalb einer Distanz von bis zu zwei Kilometern und dreht sich entsprechend dessen Bewegungsrichtung mit. Ein integriertes Schloss sichert, dass niemand die Kamera während der One-Man-Show klaut. Gegen eine Entwendung des gesamten Apparatus gibt es allerdings keinen Schutz. Wir sind gespannt auf, sagen wir, besonders ungewöhnliche Verwendungssituationen. Kaufpreis: rund 450 Euro.

Soloshot

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