Ich bin Frank UnderwolfDie Sesamstraße parodiert „House Of Cards“

House Of Cards Sesamstrasse

Pünktlich zum Start der dritten Staffel der Netflix-Serie beweisen die Macher der Sesamstraße, dass auch die große Politik Platz hat in einer Kindersendung.

In der Sesamstraße geht es ja nach wie vor um die kleinen Dinge. So ist auch die Adaption der Erfolgsserie nur ein Vehikel, um den zuschauenden Kindern das Zählen, bzw. die Subtraktion näherzubringen. Drei Schweinchen, drei Häuser, ein böser Wolf namens Frank Underwolf. Der redet nicht nur mit dem gleichen Südstattenakzent seines Fernseh-Vorbilds Underwood, sondern hat natürlich auch die gleichen klugen Sprüche auf Lager.

Wer das britische Original von „House Of Cards kennt, der weiß, was am Ende der dritten Staffel passiert. Und wenn man sich die Sesamstraßen-Adaption anschaut, wird den Eindruck nicht los, dass das US-Pendant ähnlich enden wird. Ob das so stimmt, wissen wir nach dem Wochenende.

Die dritte Staffel von „House Of Cards“ läuft in Deutschland ab morgen auf Sky.

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